Lyrik ermöglicht es der Verfasserin dieses Bandes, in der Bildersprache das Unnennbare zu erfassen, sagbar zu machen und so den Leser ins Metaphysische, ins Transzendentale zu führen. In ihrer Dichtung, wo Licht sich vom Schatten scheidet, ereignet sich längst in Gleichnissen die verheißene Seligkeit.