Planung
Prozesse — Strategien — Maßnahmen
Description:... Die konsequente Ausrichtung des gesamten Handelns der Untemehmung ist angesichts tiefgreifender Wandlungsprozesse in den marktbezogenen, soziokulturellen und politi schen nationalen und intemationalen Umfeldem notwendiger dennje. Sollen langfristige Erfolgspotentiale aufgebaut und bestehende Erfolgspotentiale ausgeschOpft werden, dann stellt die Formulierung und Umsetzung von Strategien eine zentrale Aufgabe fiir das Management dar. Die erfolgreiche Formulierung und Umsetzung von Strategien bedarf in erster Linie einer systematischen Planung. Die Planung und Umsetzung von Strategien hat im deutschsprachigen Raurn bisher kaurn eine systematische und urnfassende Darstellung erfahren. Diese Lucke mochte das vor liegende Lehrbuch schlieBen. Seine Konzeption folgt mit dem prozessualen Aufbau einem insbesondere im angloamerikanischen Raurn bewiihrten Bezugsrahmen. Er interpretiert die Aufgabenbereiche der Strategieplanung als in sachlogisch und zeitlogischer Reihen folge stehende, zusammenhangende Planungsschritte. Die Planung wird in eine strategi sche und in eine operative Ebene differenziert. Die strategische Planung wird als ein ProzeB verstanden, der ausgehend von der Formulierung strategischer Ziele eine Analyse der Umweltbedingungen und eine Analyse der Untemehmungspotentiale urnfaBt. Diese Informationen werden urn Prognose-und Friihwarninformationen ergiinzt. Die strategi sche Analyse schafft die informationellen Voraussetzungen fiir die zentrale Phase der Formulierung von Strategien. Die sich anschlieBende Phase der Strategieurnsetzung be dient sich in instrumenteller Hinsicht der operativen Planung. Die operativen Planungs aufgaben werden in einer funktionalen und einer interfunktionalen Perspektive umfassend behandelt. Zielgruppen des Textes sind in erster Linie Studierende an Universitaten und Fachhoch schulen, aber auch Planungspraktiker und Manager mit Strategieverantwortung, die ihr Planungswissen auf den neuesten Stand der intemationalen Forschung hringen mochten.
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