Passagen des Spiels II
Description:... Spiel ist heute ins Zentrum der Kulturwissenschaften gerückt. In seinen Regeln, seinem Design und den Erzählungen, die es generiert, ist Spiel die Arena gesellschaftspolitischer und ästhetischer Konflikte und der ökonomisch bedeutendste Sektor der Freizeit- und Bewusstseinsindustrie der Gegenwart.Die Konjunktur des Spielbegriffs kennzeichnet den Übergang einer Erwerbs- und Leistungsgesellschaft zu einer Chancen- und Risikogesellschaft. Doch: Wer spielt? Wer gewinnt und wer verliert? Wer bestimmt die Regeln des Spiels?„Das Spiel und seine Grenzen" untersucht kritisch die Struktur und Grenzen des Spiels in der Kunst, Philosophie, Kulturindustrie und Ökonomie im 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts.Die Beiträge sind den spieltheoretischen Werken und Anmerkungen unter anderem bei Johan Huizinga, Theodor W. Adorno und Sigmund Freud gewidmet. Betrachtet werden aber auch die Spiel-Räume in Städten und in den Multiplayer Online Welten des Internet, das Verhältnis von Spiel und Kunst bei Marcel Duchamp, in der Performance Art und im Kriminalroman sowie – last not least – das Spiel mit dem Geld im Hazardkapitalismus der unmittelbaren Gegenwart.
Spiel ist heute ins Zentrum der Kulturwissenschaften gerückt. In seinen Regeln, seinem Design und den Erzählungen, die es generiert, ist Spiel die Arena gesellschaftspolitischer und ästhetischer Konflikte und der ökonomisch bedeutendste Sektor der Freizeit- und Bewusstseinsindustrie der Gegenwart.
Die Konjunktur des Spielbegriffs kennzeichnet den Übergang einer Erwerbs- und Leistungsgesellschaft zu einer Chancen- und Risikogesellschaft. Doch: Wer spielt? Wer gewinnt und wer verliert? Wer bestimmt die Regeln des Spiels?
„Das Spiel und seine Grenzen" untersucht kritisch die Struktur und Grenzen des Spiels in der Kunst, Philosophie, Kulturindustrie und Ökonomie im 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Die Beiträge sind den spieltheoretischen Werken und Anmerkungen unter anderem bei Johan Huizinga, Theodor W. Adorno und Sigmund Freud gewidmet. Betrachtet werden aber auch die Spiel-Räume in Städten und in den Multiplayer Online Welten des Internet, das Verhältnis von Spiel und Kunst bei Marcel Duchamp, in der Performance Art und im Kriminalroman sowie – last not least – das Spiel mit dem Geld im Hazardkapitalismus der unmittelbaren Gegenwart.
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