Zwischen null Toleranz und null Autorität
Strategien von Familien und Jugendhilfe im Umgang mit Kinderdelinquenz
Description:... TEIL I: ZUR UNTERSUCHUNG 1. Delinquenz von Kindern - Befunde, Perspektiven, Fragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 1 Erkenntnisse zur Delinquenz von Kindern. . . . . . . . . . . . 12 1. 1. 1 Offiziell registrierte Delinquenz: Die Polizeiliche Kriminalstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 1. 2 Wissenschaftliche Erkenntnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. 2 Theoretische Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1. 2. 1 Sozialisationstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1. 2. 2 Lerntheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. 2. 3 Kontrolltheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 2. 4 Zur Differenzierung zwischen verfestigter und episodenhafter Delinquenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 1. 2. 5 Etikettierungstheorien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 3 Vorüberlegungen zu einer prozessorientierten Betra- tungsweise kindlicher Delinquenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1. 4 Fragestellung der vorliegenden Untersuchung. . . . . . . . . 26 2. Konzeptioneller Zuschnitt und methodisches Vor- hen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2. 1 Zugang zur Untersuchungsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. 2 Die Untersuchungs gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2. 3 Erhebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2. 4 Auswertung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 TEIL 11: ERGEBNISSE 3. Delinquenz von Kindern, ihre Bearbeitung in der Fa milie und durch zuständige Institutionen im Üb- blick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3. 1 Delinquentes Verhalten und andere Auffälligkeiten . . . . 49 3. 1. 1 Subjektive Einschätzungen zu den sozialen K- texten und Motiven delinquenten Verhaltens. . . . 52 3. 2 Bedingungen und Bearbeitung delinquenten Verhaltens in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3. 2. 1 Qualität des Familienlebens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3. 2. 2 Elterliche Bewertung kindlicher Delinquenz . . . . 60 3 3. 2. 3 Bearbeitung von Delinquenz in der Familie . . . . . 63 3. 3 Die Einbeziehung zuständiger Institutionen und deren Beitrag zur Bearbeitung delinquenten Verhaltens . . . . . . 69 3. 3. 1 Allgemeine Erfahrungen mit dem Hilfesystem . . 69 3. 3. 2 Kooperationsbereitschaft mit Institutionen des Hilfesystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3. 3. 3 Interventionen durch Institutionen des Hilfes- tems im Bezug auf Delinquenz . . . . . . . . . . . . . . . . .
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