Die Chakren in Theorie und Praxis
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Einführung in historische Anleitungen
Ein Beispiel für einen traditionellen Zugang zum Erwecken
der Chakren (feinstoffliche Kraftzentren im Körper) ist das Gorakshashatakam,
eine kurze Abhandlung, die im 10. Jahrhundert vom Guru Goraknath verfasst
wurde. Bei der beschriebenen Technik geht es im wesentlichen um die
Konzentration auf jedes einzelne Chakra, während man auf die Nasenspitze blickt
oder starrt. Goraknath schreibt z.B.:
„Das erste Chakra genannt Adara (das Muladhara) ist wie
blankes Gold, wenn man darauf meditiert und dabei den Blick auf die Nasenspitze
richtet, wird man von Sünde befreit. Das zweite Chakra ist das Svadhisthana, so
schön wie ein echter Rubin. Wenn man darauf meditiert und dabei den Blick auf
die Nasenspitze richtet, wird man von Sünde befreit.“
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