Die Moralität im anthropozentrischen Mensch-Natur-Verhältnis
Description:... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich P dagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Universit t Paderborn, Veranstaltung: Umwelt-Ethik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Hausarbeit soll das anthropozentrische Mensch-Natur-Verh ltnis untersucht werden. F r diese Untersuchung soll eine Differenzierung vom biozentrischen Ansatz stattfinden, weitere Ans tze werden somit bewusst vernachl ssigt. Wird das Verh ltnis zwischen Mensch und Natur beschrieben, stellt sich zun chst die Frage, ob der Mensch f r die Natur verantwortlich ist. Diese Verantwortung soll vorausgesetzt werden. Somit ist die Frage nach dem Grund von zentraler Bedeutung. Zur Beantwortung dieser Frage sollen zwei grunds tzlich verschiedene Ans tze behandelt werden. Der erste ist der anthropozentrische Ansatz, er besagt, dass der Mensch f r die Natur verantwortlich ist, weil er sie braucht. Dieser soll zuerst vorgestellt werden. Es wird untersucht, was den Menschen dazu bewegt die Natur zu sch tzen. Hierzu werden seine Bed rfnisse und die Rolle der Natur als Bed rfnisbefriedigung beschrieben. Daraufhin wird der zweite Ansatz untersucht, der biozentrische, in diesem wird auf die Frage, ob die Natur Eigenrechte hat und somit um ihrer selbst Willen gesch tzt werden muss, eingegangen. Im letzten Teil soll die Moralit t im anthropozentrischen Ansatz untersucht werden. Hierzu sollen die Folgen f r die Natur beschrieben und die Wichtigkeit von Handlungsmotiven eingesch tzt werden. Bez glich der Folgen f r die Natur sollen eventuelle Unterschiede zwischen ihrem Zustand innerhalb des Schutzes auf Grund anthropozentrischer oder biozentrischer Grunds tze herausgestellt werden. Letztendlich soll die Frage aufgeworfen werden, ob es verwerflich ist die Natur nur zu sch tzen, weil man sie braucht und nicht, weil man ihr einen eigenen Wert zugesteht. Daher sind auch nur die beiden genannten Ans tze von Interesse, andere Ans tze bleiben somit unber cksichtigt
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