The story of Tom Scott
nur ein bisschen Küssen DJ
Description:... Ich bin Tom. Tom Scott.
Berühmt für meine Musik und Küsse, die direkt ins Höschen gehen.
Du kennst mich nicht? Verstehe ... Doch du wirst nicht bereuen, meine Bekanntschaft zu machen. Das hat noch nie eine Frau bereut.
Ob ich ein One-Night-Stand-Typ bin?
O ja, Baby. Ich bin das Raubtier und du meine nächste Beute.
Du bist nicht der Typ für so etwas?
Das kannst du doch gar nicht wissen, wenn du es noch nie probiert hast.
Ich will dich und dein Sträuben fordert mich nur heraus.
Eins garantiere ich dir: Bei diesem sündigen Kuss wird es nicht bleiben.
Das war nur der Anfang.
Was bist du denn für einer?
Du klopfst nackt an meine Tür.
Ein Unfall, für den du dich nicht einmal schämst.
Und ja: Du bist unwiderstehlich.
Jedoch nicht für mich.
Ich stehe weder auf One-Night-Stands noch auf Bad Boys.
Ich werde dir bei deinem Nackt-Problem helfen und dafür schuldest du mir einen Gefallen.
Denn ich brauche dringend Hilfe bei einem Projekt über Männer wie dich.
Gutaussehende, eiskalte Herzensbrecher.
Lass die Grübchen stecken, sie ziehen bei mir nicht.
Vielleicht nur ein bisschen küssen ...
Abgeschlossener Liebesroman inklusive Happy End mit pikanten Stellen.
Abwechselnd aus ihrer und seiner Sicht erzählt.
Band 2 der Reihe Bad Boys in love.
Jeder Band ist in sich abgeschlossen und bedarf keiner Vorkenntnisse.
Zeitlich spielen die Geschichten hintereinander und enthalten wiederkehrende Figuren.
Band 1: The Story of David Stone
Band 2: The Story of Tom Scott
Band 3: The Story of Francis Hunter
Band 4: The Story of Luke&Cole Archer
Kleine Leseprobe
»O Gott! Ein Perverser«, rutscht mir heraus, und ich kann nicht glauben, was ich da sehe.
»Vielleicht trifft ja beides zu.«
»Was?« Ich bin stark verwirrt von diesem Anblick. Der ist nackt! Der ist sogar sehr nackt!
»Gott können Sie mich nennen, aber Perverser ist keine so nette Anrede.«
»Was wollen Sie?« Nach meinem ersten Schreck werde ich misstrauisch. Diese Reinform an Männlichkeit vor mir ist durchaus ansehnlich, aber normal ist das nicht, dass ein nackter Mann an die Hoteltür einer Fremden klopft und lustigen Small Talk beginnt.
»Rein will ich. Meine Sachen sind auf Ihrem Balkon.«
»Das wüsste ich aber.«
»Können Sie mich bitte reinlassen, bevor mich jemand sieht?«
»Ich sehe Sie doch!« Und wie ich ihn sehe!
»Außer Ihnen?«, sagt er und klingt leicht genervt.
»Sind Sie ein Vergewaltiger? Behaupten, dass die Sachen auf dem Balkon liegen als Masche?«
»Ich bitte Sie. Nein. Schauen Sie doch nach. Und lassen Sie mich gefälligst rein. Es ist unangenehm, nackt auf dem Flur zu stehen.«
»Ich hätte Sie schon längst reingelassen, wenn Sie eine gute Begründung nennen würden. Also bis auf die Kleidung-auf-Balkon-Sache, die ist unglaubwürdig. Wie sollten sie dort hingekommen sein? Die Klamotten?«
»Es gab ein Missverständnis mit einer Frau und sie warf meine Sachen vom Balkon. Ich sah, wie sie auf Ihrem gelandet sind.«
»Aha. Warum tat sie das? Waren Sie zu schlecht oder hatte sie Angst vor einem zu großen ****?«
Ich habe mich wieder gefangen, und ich denke, dafür, dass er eben so genervt klang, darf ich ihn ruhig ein wenig verarschen.
»Wie bitte?«
»Nun ja. Sie halten beide Hände vor. Bei einem kleinen würde eine reichen.«
»Ja, wahrscheinlich war es das. Oder dass ich ihr meine Telefonnummer nicht geben wollte. Darf ich jetzt rein? Bitte?«
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