Schneller, höher, weiter! Schneller, höher, HEITER? Die Entscheidung liegt bei Dir!
Dieses faszinierend leicht geschriebene Buch packt uns am »Ärmel des Konsums« und legt die Einsicht nahe, dass unser persönliches »Schneller, höher, weiter« häufig die Quelle, aber auch Lösung des Problems ist. Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler dürfen sich ruhig mit innovativen Lösungen hinsichtlich rechtlicher, technischer oder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen überbieten. Doch die Forderungen an die Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft sollten nicht von der Eigenverantwortung ablenken. Der eigentliche Kampf
für oder gegen den Klimawandel,
für oder gegen eine bessere Lebensqualität,
für oder gegen mehr Wohlbefinden
findet vorrangig im eigenen Mikrokosmos statt. Eine große Veränderung kann nur dann stattfinden, wenn sich viele kleine Rädchen bewegen und wenn viele kleine Veränderungen im Einflussbereich jedes Einzelnen stattfinden.
Dieses Buch gibt Antworten auf die Frage, wie wir zu einer rücksichtsvollen und nachhaltigen Lebensweise kommen; zu einer Lebensweise, die unser persönliches Wohlbefinden steigert, die Balance unserer Mutter Erde mitdenkt und die Nöte der Menschen in den armen Ländern im Auge behält.
Ein paar Eindrücke aus dem Inhalt:
Hinterfragen: Basis menschlicher Exzellenz
Was sind eigentlich unsere Prioritäten
Aus dem Mikrokosmos die Welt gelenkt
Ökologischer Fußabdruck: Wir leben über unsere Verhältnisse
Die Zitterpartie rund um das Wachstum
Fortschrittsfalle
Die richtige Kampfarena für Weltverbesserer
Dieses Buch ist für Menschen, ...
die begreifen, dass wir uns in einem herausfordernden gesellschaftlichen Prozess befinden;
die bereit sind, unsere vom Überkonsum geprägte Lebensweise zu hinterfragen und sie in Richtung mehr Wohlbefinden und mehr Nachhaltigkeit zu justieren;
die sich freuen, einen Beitrag für eine rücksichtsvolle und nachhaltige Welt zu leisten.
Unsere Kinder und vor allem unsere Enkelkinder werden sicherlich mit Fragen aufkommen. Was erzählen wir Ihnen? Dass wir es nicht besser wussten? Oder vielleicht dass wir es nicht anders wollten?