Erinnerung und Identität in „Butterfly Effect“
Description:... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,9, Philipps-Universität Marburg (Germanistik), Veranstaltung: Erinnerung und Identität im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Seminar „A mind is a terrible thing to taste – Erinnerung und Identität im Film“ im WS 2006/2007, geleitet von Rania Gaafar und Verena-Susanna Nungesser, im Fachbereich Medienwissenschaften an der Phillips-Universität Marburg, wurde ich angeregt diese Hausarbeit zu schreiben über einen Film der in diesem Seminar nicht behandelt wurde, der aber ein Film ist der das Thema Erinnerung vordergründig behandelt. Der Film „Butterfly Effect“ (2004) ist ein relativ neuer Film aus den USA. Im Laufe meiner Recherchen über diesen Film musste ich leider feststellen, dass er bis jetzt noch in keiner veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeit behandelt wurde. Es gibt lediglich einige Rezensionen in Filmzeitschriften und auf Internetseiten. Das erklärt auch meine relativ kurze Literaturliste. In meiner Hausarbeit habe ich versucht, die Inszenierung der Erinnerungen und Identitätswechsel der Protagonisten darzustellen, sowie eine Analyse der dargestellten psychischen Krankheiten. Zudem habe ich die Idee der „Erinnerung als Zeitreise“ aufgegriffen.
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