Kundenbindung im Web 2.0
Chancen im Business-to-Consumer-Bereich
Description:... Die aktive Beteiligung der Nutzer im World-Wide-Web nimmt in den letzten Jahren rasant zu. Das Internet, das f r die Masse entwickelt wurde, wird heute ma geblich von der Masse belebt. Die Internetnutzer verlieren ihre Passivit t und erobern das Web. Sie werden selbstbewusster, treten skeptisch gegen ber einseitigen Werbebotschaften auf und finden neue Wege, sich im Netz auszutauschen. Das ver nderte Internetzeitalter wird medial mit dem Schlagwort Web 2.0 benannt. Neben technologischen Neuerungen beschreibt der heute immer noch sehr ungenau umrissene Begriff in der Hauptsache eine neue Nutzereinstellung und Umgangsweise im Web. Dieser Entwicklung stehen viele Unternehmen aus dem Business to Consumer (B2C) Umfeld skeptisch und orientierungslos gegen ber. Sie bef rchten den Dialog mit dem Kunden zu verlieren. Bef rworter des Web 2.0 hingegen sehen in dem neuen Internetverhalten revolution re M glichkeiten der Kundenbindung. Der Weg zu diesem diagnostizierten Ergebnis bleibt jedoch weitgehend unerkl rt. Insbesondere die grunds tzliche Existenz des Web 2.0 wird derzeit kontrovers diskutiert. Ist Web 2.0 lediglich ein gehaltloses Marketingschlagwort, oder eine neue, allgemein g ltige Einstellung in einem ver nderten Internetzeitalter? K nnen Unternehmen das Web 2.0 im Sinne der Kundenbindung nutzen? Das vorliegende Fachbuch liefert eine Antwort. Die Untersuchung setzt sich zun chst kritisch mit dem Begriff Web 2.0 auseinander. Mithilfe von Praxisbeispielen werden Charakteristiken, Techniken und Unternehmenskonzepte des Web 2.0 anschaulich dargestellt, diskutiert und in die geschichtliche Entwicklung des Internet eingeordnet. Theoretische Konzepte der Kundenbindung werden zun chst allgemein behandelt und im Anschluss auf das Anwendungsgebiet Web 2.0 bertragen. Die nachfolgende Untersuchung von Chancen der Kundenbindung im Web 2.0 stellt spezifische Aktionsparameter auf und bewertet diese hinsichtlich ihres Nutzens zur Erreichung von Kundenbindung. Im Ergebnis werden pra
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