Grundfragen der antiken Philosophie
Description:... Band 11 der Eugen Fink Gesamtausgabe enthalt drei Haupttexte - die Vorlesung zu den "Grundfragen der antiken Philosophie" (WS 1947/48), das Seminar zum "Satz vom Widerspruch" (WS 1959/60) und das Seminar uber Heraklit (WS 1966/67), das er gemeinsam mit Heidegger hielt -, sowie mehrere kleinere Arbeiten im 10. Buch u.a. zu Heraklit, Parmenides, Platon und Aristoteles. Der Band zeigt, welche bedeutende Rolle die Auseinandersetzung mit den antiken Philosophen fur die Entwicklung der phanomenologischen Kosmologie Finks im Spannungsfeld zwischen Husserl und Heidegger spielt: Bei den fruhen Denkern findet Fink die Spuren einer ursprunglichen Philosophie, die das Weltganze zum Zentrum und Leitfaden hat. Band 11 der Eugen Fink Gesamtausgabe enthalt drei Haupttexte - die Vorlesung zu den "Grundfragen der antiken Philosophie" (WS 1947/48), das Seminar zum "Satz vom Widerspruch" (WS 1959/60) und das Seminar uber Heraklit (WS 1966/67), das er gemeinsam mit Heidegger hielt -, sowie mehrere kleinere Arbeiten im 10. Buch u.a. zu Heraklit, Parmenides, Platon und Aristoteles. Der Band zeigt, welche bedeutende Rolle die Auseinandersetzung mit den antiken Philosophen fur die Entwicklung der phanomenologischen Kosmologie Finks im Spannungsfeld zwischen Husserl und Heidegger spielt: Bei den fruhen Denkern findet Fink die Spuren einer ursprunglichen Philosophie, die das Weltganze zum Zentrum und Leitfaden hat. Band 11 der Eugen Fink Gesamtausgabe enthalt drei Haupttexte - die Vorlesung zu den "Grundfragen der antiken Philosophie" (WS 1947/48), das Seminar zum "Satz vom Widerspruch" (WS 1959/60) und das Seminar uber Heraklit (WS 1966/67), das er gemeinsam mit Heidegger hielt -, sowie mehrere kleinere Arbeiten im 10. Buch u.a. zu Heraklit, Parmenides, Platon und Aristoteles. Der Band zeigt, welche bedeutende Rolle die Auseinandersetzung mit den antiken Philosophen fur die Entwicklung der phanomenologischen Kosmologie Finks im Spannungsfeld zwischen Husserl und Heidegger spielt: Bei den fruhen Denkern findet Fink die Spuren einer ursprunglichen Philosophie, die das Weltganze zum Zentrum und Leitfaden hat.
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